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Valerie steht kurz vor einem Burnout, als sie von ihrer Chefredakteurin auf Recherchereise zum Thema „Pilgern vor der eigenen Haustür: Selbstfindung pur?“ geschickt wird. Widerwillig macht sich die Journalistin auf den Heidschnuckenweg – und hat bereits nach wenigen Tagen genug von Rückenschmerzen und Blasen an den Füßen. In einer kleinen Pension legt sie eine Pause ein. Die rüstige Besitzerin Annegret erkennt Valeries grundsätzliche Erschöpfung und bringt ihr mit Hilfe eines Bienenzüchters die Natur näher: Honig schleudern, Brot backen und Fliederbeersaft herstellen. Aber Valerie ahnt, es braucht noch mehr, um zu sich selbst zu finden – und zum kleinen, großen Glück.
Es ist ein Roman, der einen durchaus dazu bringen kann, über die eigene Situation nachzudenken. Warum nicht einmal aus der „Tretmühle“ raus und ganz was Verrücktes tun und somit Kraft für den Alltag zu tanken. Valerie steht kurz vor einem Burnout, als sie von ihrer Chefredakteurin auf Recherchereise geschickt wird. Das Thema: «Pilgern vor der eigenen Haustür – Selbstfindung pur?». Widerwillig macht sie sich auf den Heidschnuckenweg südlich von Hamburg. In einer kleinen Pension am Rande des...