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Das Buch wendet sich an Leser, die eine Idee haben und diesein ein Filmdrehbuch verwandeln wollen. Ein weiteres Buch des»Wie man ein Drehbuch schreibt« also? Ja und nein. Der großeUnterschied zu Linda Seger, Robert McKee und Co.: Die Regelnstehen in diesem Buch nicht fest (um mit scheinbar perfekten Hollywood-Drehbüchern illustriert zu werden), sondern werden anhanddes konkreten Arbeitsprozesses von dreizehn erfahrenen underfolgreichen deutschsprachigen Drehbuchautorinnen und -autorenSchritt für Schritt erkundet und in eine leicht zugängliche Systematiküberführt.Dabei steht im Mittelpunkt: Ein Drehbuchautor und seineKrise, aus der er neue Energie und Vertrauen zu seiner Geschichteund seinen Figuren gewinnt. Stoff ist auch ein Buch über die Unverwechselbarkeitvon persönlichen Filmideen, ein Buch über das»Was«. Denn das zeichnet alle in diesem Band zu Wort kommendenAutoren aus (u.a. Caroline Link, Hans Weingartner, FredBreinersdorfer, Ruth Toma): Die Geschichten, die sie schreiben,konnten nur sie selber so schreiben.
Das Buch befindet sich in einem Regal.