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»Alles ist Einbildung. Das Leben ist eine Einbildung.« Martha ist Ende dreißig und spürt, dass etwas mit ihr nicht stimmt, nur was genau, weiß sie nicht. Alle sagen ihr, sie solle sich nicht so anstellen, da müsse man durch, niemand könne alles haben. Vor ihrer Hochzeit hat sie ihrem Mann Patrick gesagt, dass sie keine Kinder will. Er hat sich gefügt, denn sie glücklich zu machen ist alles, was für ihn zählt. Aber es will ihm einfach nicht gelingen. Und Martha ist sich inzwischen gar nicht mehr so sicher, ob sie nicht etwas ganz anderes möchte. An ihrem 40. Geburtstag eskaliert alles, und Patrick verlässt das gemeinsame Haus und Leben in Oxford. Ein Leben, das Martha vor allem ihm zuliebe geführt hat. Als sie endlich herausfindet, warum sie fühlt, wie sie fühlt, scheint es zu spät zu sein.
Ich wollte eigentlich nur mal schnell in die erste Seite reinlesen und schwupps, war eine Stunde rum. Ja, Meg hatte mich von der ersten Seite an in ihrem Bann. Dieses Buch beschreibt die Nachwirkungen einer gescheiterten Ehe und die viele grossen und kleine Gründe. Martha reflektiert ihr Leben, das ohne, dann mit und dann wieder ohne Patrick. “Patrick’s sort of like the sofa that was in your house growing up- a thing that was always there" Vor allem aber auch ihr Leben mit einer (lange...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.