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Alina und Gabriel könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie kommt aus schwierigen Verhältnissen und muss sich jeden Cent hart erarbeiten. Trotzdem hat sie ein großes Herz. Er ist ein Draufgänger, ein arroganter Bad Boy mit viel Kohle, schnellen Autos und einer Vorliebe für wilde Partys. Alina hilft ehrenamtlich auf der Kinderstation des Krankenhauses aus, wo sie die schwer kranke Mia betreut. Hier trifft sie auf Gabriel, der nach einer Schlägerei Sozialstunden ableisten muss. Sofort geraten die beiden aneinander. Doch als sie Mia einen Herzenswunsch, eine Reise in die USA, ermöglichen wollen, gehen die beiden einen ungewöhnlichen Deal ein. Gabriel organisiert die Spendengelder, dafür muss Alina sich auf der Betriebsfeier als seine Freundin ausgeben. Alina erkennt, dass auch Gabriel eine weiche Seite hat. Die beiden kommen sich langsam näher und merken, dass sie vielleicht gar nicht so verschieden sind ...
Band eins der CHAOSTHEORIE-Dilogie entpuppte sich als kurzweilige Geschichte mit einem ernstem Charakter.
Die Protagonisten waren an sich stimmig & passend.
Der Liebesgeschichte hat es aber leider an Emotionen gefehlt,
und sie wirkte sehr konstruiert;
war an sich aber nett zu lesen.
3,5 Sterne.
Meine Meinung:
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Gabriel und Alina erzählt. Ich habe Gabriels Sicht sehr genossen. Lediglich mit Alina hatte ich meine Schwierigkeiten. Teilweise hat sie sehr altklug und allwissend geklungen. Zusätzlich war sie in Situationen eingeschnappt und hat Probleme verursacht, wo keine hätten sein müssen.
Besonders gut gefallen hat mir im Gegensatz, wie Mia und Gabriel sich kennengelernt haben und über ein Buch von Mia...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.