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»Ein Meisterwerk des investigativen Journalismus. Ein kluges, fesselndes Buch!« The Guardian
Timbuktu ist ein Mythos – einst so reich, dass angeblich sogar die Sklaven Goldschmuck trugen, verfügt die abgelegene Stadt am Niger über einen ganz besonderen Schatz: eine der größten Bibliotheken mittelalterlicher Schriften. Als im Jahr 2012 die ...
Dieses Sachbuch liest sich wie ein Roman. In zwei Handlungssträngen erzählt der Journalist Charlie English die Geschichte von der Entdeckung der sagenumwobenen Stadt Timbuktu in Westafrika (im heutige Mali) bis hin zur Rettung von unschätzbarem Kulturgut vor dem zerstörerischen Furor des Islamischen Staates im Jahr 2012.
Man schreibt das Jahr 1826 und der Schotte Alexander Gordon Lainig erreicht als erster Europäer nachweislich Timbuktu. Da er wenig später ermordet wird, sind...
Im Epilog schreibt der Autor des Buches Die Bücherschmuggler von Timbuktu, dass die Geschichte der Stadt sich in einer Art Pendelbewegung befindet. Sie schwingt hin und her zwischen Mythos und Realität. So verstand ich auch dieses Sachbuch. Thesen werden veröffentlicht und kurze Zeit später wieder widerrufen. Fest steht aber, dass Afrikaner keineswegs minderwertige Menschen und die Europäer ihnen haushoch überlegen sind. Diese Meinung galt damals und gilt leider auch heute noch und das nicht...
Das Buch befindet sich in einem Regal.