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In ihrem Millionenbestseller "Feuchtgebiete" bewies Charlotte Roche neben drastischer Offenheit auch Sensibilität und ungestümen Witz. "Schoßgebete" widmet sich einem unserer letzten Tabus: dem ehelichen Sex. Und der Frage, wie ein Paar es schafft, für immer zusammenzubleiben.
Am liebsten tagsüber und Fenster zu wegen der Nachbarn. So mag es Elizabeth. Ihr Mann macht die Heizdecken auf dem Bett an, dann kann's losgehen. Sie fährt sofort mit der Hand rein in Georgs XXL-Yogahose. Und ab hier betrügt sie ihre Männer hassende Mutter, die ihr beibringen wollte, dass Sex etwas Schlechtes sei. Hat aber nicht geklappt, Glück für Elizabeth, Glück für Georg. Aber Sex ist ja nicht alles, es gibt auch noch das Essenkochen für ihre Tochter Liza, und es gibt den Exmann, Lizas Vater. Keine geringe Rolle spielen auch ihre Ängste und ihre schrecklichen Eltern. Wobei diese Themen für Elizabeth seit dem Unfall immer zusammengehören.
Schoßgebete erzählt von Ehe und Familie wie kein Roman zuvor. Radikal offen, selbstbewusst und voller grimmigem Humor ist es die Geschichte einer so unerschrockenen wie verletzlichen jungen Frau.
Nachdem ich 2010 bereits den ersten Roman von Charlotte Roche, “Feuchtgebiete”, mit einem gewissen Ekel gelesen hatte, musste ich mir nun auch ihr zweites Werk zu Gemüte führen.
Inhalt:
Elizabeth, ist 33 Jahre alt, und lebt in einer Beziehung mit einem älteren Mann. Sie hat einen ausgeprägten Vaterkomplex und noch andere psychische Probleme. Sie schildert in “Schoßgebete” ihren Alltag mit ihrem Mann, dessen Vorlieben, und den wöchentlichen Gang zu ihrer Psychologin. Mit Frau Dr...
Das Buch befindet sich in einem Regal.