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Genau 1,6 Kilometer lang ist der Weg, den Chet Raymo täglich zu seiner Schule zurücklegt, wo er Physik und Astronomieunterrichtet. Wie einst Goethe beim Spaziergang erzählt Raymo auf sehr persönliche Weise in diesem Buch davon, wie all die großen und kleinen Dinge, die ihm auf diesem Weg begegnen, zusammenhängen und von den faszinierenden Entdeckungen der Naturwissenschaften und der Menschheitsgeschichte zeugen: Die alte Fabrik, die von der Geschichte der Industrialisierung erzählt; die Pflanzen und Bäume, die es ohne Sonne und Photosynthese als das Prinzip allen Lebens nicht geben würde; das Wasser, das ohne das Gesetz der Gravitation nicht fließen würde; oder die Steine, die durch Gletscher dorthin kamen und die von den Eiszeiten und der Erdgeschichte berichten. Raymo öffnet uns die Augen für Zusammenhänge. Anhand einer Fülle von Details und überraschenden Erkenntnissen verstehen wir, wie das große Ganze im Kleinen steckt und Mensch und Natur verbunden sind. Das Universum und die Naturgesetze sind nicht Lichtjahre von uns entfernt, sondern liegen direkt vor uns.
Bei einem Astronomie- und Physiklehrer, der ein Buch mit dem Titel 'Mein täglicher Spaziergang durch das Universum' veröffentlicht, war ich davon ausgegangen, dass sicher der Text im Wesentlichen mit dem Kosmos und Phänomenen im All beschäftigt (ähnlich der in vielen Städten vorhandenen Planetenpfade).
Es geht aber nur ganz am Rande um den Kosmos - roter Faden des Buches ist Chet Raymos realer allmorgendlicher Spaziergang von seiner Wohnung zu seiner Arbeitsstätte. Dabei beobachtet er...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.