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1957: Bestialische Morde versetzen Berlin-Kreuzberg in Angst und Schrecken. Ein unbekannter Täter entführt, scheinbar wahllos, seine Opfer und lässt sie über einen Einstich am Hals ausbluten.2007: Die Vergangenheit wird zur Gegenwart.
Die Autorin Chris van Harb hat es geschafft, dass es im Laufe der Geschichte gar nicht mehr so merkwürdig ist, dass Amélie mit Geistern in Kontakt treten kann bzw. diese mit ihr. Diese Tatsache ist als völlig selbstverständlich in die Handlung eingewoben worden. Zwar ist es immer noch eines der Highlights, sticht jedoch nicht sehr prägnant hervor.
Die junge Studentin Amélie aus Berlin-Kreuzberg fand ich in diesem Band, vom Charakter her, authentischer. Sie ist impulsiv...
Das Buch befindet sich in einem Regal.