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Christine Wollowski will es wissen: Im wirklich wilden Westen galoppiert sie durch Dornenbüsche und lernt die romantischen Gesänge der harten Cowboys kennen. Sie schnorchelt mit Schildkröten, tanzt Samba unterm Sternenhimmel und lässt sich im Rhythmus des Frevo über die Hügel treiben. Sie lauscht den Trommeln des Candomblé, trifft auf Gurus, die mit Immobilien handeln, und merkt immer wieder: Brasilien macht süchtig. Christine Wollowski hatte sich unsterblich in Brasilien verliebt. Im wirklich wilden Westen galoppiert sie durch Dornenbüsche und lernt die Gefahren Zuckerrohrschnapses kennen. Sie erfährt, dass die Brasilianer näher an ihren Göttern leben als die Europäer, sie schnorchelt mit Schildkröten, tanzt Samba unterm Sternenhimmel und lässt sich im Rhythmus des Frevo über die Hügel treiben. Sie lauscht den Trommeln des Afoxé, reist auf den Spuren von wilden Kakaopflanzen und trifft auf Gurus, die mit Immobilien handeln. Ein Jahr in Brasilien - ob das genügt?
Auf dem Buchcover sind die berühmten Wasserfälle und ich dachte, es wird um die ersten Eindrücke gehen. Über die bekannten touristischen Orte und Metropolen, über die Kriminalität und die sozialen Unterschiede. Also die Perspektive eines Deutschen, der wenig über Brasilien weiß.
Aber die Autorin Christine Wollowski steigt von ihrem Leben in München aus und geht auf eine Insel in der nähe Recife im Nordosten Brasiliens, die eher eine Insel für Wochenendhäuser ist, dazu etwas verfallen...