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Die Geschwister Melody, Jack, Bea und Leo Plumb verbindet nur noch die Aussicht auf ihr Erbe. Denn sie alle brauchen dringend Geld. Melody wachsen die Ausgaben für ihr Vorstadthäuschen und die Collegegebühren ihrer Töchter über den Kopf. Antiquitätenhändler Jack hat hinter dem Rücken seines Ehemanns das Sommerhaus verpfändet, und Schriftstellerin Bea will ein größeres Apartment. Doch dann verwendet ihre Mutter das Erbe, um Playboy Leo aus einer Notlage zu helfen. Unfreiwillig wiedervereint, müssen die Geschwister sich mit altem Groll und falschen Gewissheiten auseinandersetzen. Aber vor allem müssen sie irgendwo Geld auftreiben.
Dieses Buch über die Probleme einer privilegierten weißen US-amerikanischen oberen Mittelschicht las sich für mich größtenteils surreal, was durch die gegenwärtigen Umstände (BLM und Corona), die die USA und die Welt in Atem halten, noch verstärkt wurde. Tatsächlich kann man das Buch vielleicht auch als Abbild der gesellschaftlichen Parallelwelten in den USA sehen.
Bei allen vier Geschwistern schwankte ich zwischen Sympathie und (häufiger) Antipathie. Alle sind auf ihre Art...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.