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Luca sucht nach den Spuren seines verstorbenen Vaters. Und findet eine hinreißende, aufregende und traurige Geschichte
Lucas findet nichts Ungewöhnliches dabei, mit seiner älteren Schwester in London auf einem Hausboot zu wohnen. Wohnen nicht alle Waisen auf so einem Boot? Irgendwann entschließt er sich, endlich einmal den staubigen Kleiderschrank mit den Hinterlassenschaften seines Vaters zu entrümpeln. Und er beginnt in die Vergangenheit seines Vaters einzutauchen, der in den 50er Jahren aus Jamaica nach London kam, zum gefeierten Tänzer wurde und sich entscheiden musste für die Kunst. Oder für die Liebe ...
Dass der Roman sich um das Tanzen dreht, kündigt ja schon der Klappentext an. So auch, dass es sich um einen (fiktiven) professionellen Tänzer aus London handelt. Aber dass die ersten Kapitel eine theoretische Tanzstunde werden, hätte ich dann doch nicht erwartet. Fachbegriffe für Drehungen, Dehnübungen, Tanzstile und Namen grosser Künstler überforderten mich leicht und trugen meiner Meinung nur wenig zur Geschichte bei. Einfach weil es zu viele Begriffe waren, die ich hätte nachschlagen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.