METRO 2033

von Dmitry Glukhovsky

Russland im Jahre 2033. Nach einem Atomschlag haben sich die Menschen in die unterirdischen Gänge der U-Bahn zurückgezogen, außerhalb derer ein Leben nicht mehr möglich ist. Doch immer wieder versuchen dunkle Kreaturen durch Öffnungen zwischen den Welten einzudringen. Der junge Artjom hat als Kind selbst eine solche Öffnung geschaffen und versucht nun, sich durch das Geflecht aus Gängen, sich bekämpfenden Parteien und Parallelgesellschaften kämpfend, seinen Fehler von damals wieder gut zu machen, um die Reste der menschlichen Zivilisation zu retten.