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"Ein zeitgenössisches Echo auf Dostojewskis Schuld und Sühne", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.10. 2018
Moskau, im Herbst 2016: Ilja kommt nach sieben Jahren Straflager endlich nach Hause. Dort ist nichts mehr, wie es war. Seine Mutter stirbt wenige Tage vor seiner Rückkehr an einem Herzinfarkt und seine Freundin ist längst mit einem anderen zusammen. Ilja ertränkt seine Enttäuschung im Alkohol. Im Rausch der Verzweiflung sucht er jenen Fahnder auf, der ihn vor sieben Jahren zu Unrecht hinter Gitter brachte. Ilja ersticht ihn im Affekt. Als Ilja nach seiner Tat im Handy des verstorbenen Petja stöbert, stößt er auf verstörende Spuren aus dessen Vergangenheit. Und immer wieder erreichen ihn besorgte Nachrichten von Petjas Mutter und dessen schwangerer Freundin Nina. Ilja beginnt, ihnen an Petjas Stelle zu antworten, und seine Identität verschmilzt immer mehr mit der jenes Mannes, den er getötet hat.
Ilja, der Protagonist saß sieben Jahre unschuldig im Straflager. Nun möchte Ilja sein Leben genießen. In Moskau angekommen, erreichen ihn schlechte Nachrichten. Iljas Mutter verstarb vor wenigen Tagen und seine Freundin Vera möchte den Kontakt abbrechen. Seine Lösung findet er im Alkohol. Voller Wut auf den Polizisten Petja, der ihn hinter Gitter gebracht hat, überlegt Ilja seinen nächsten Schritt. Dieser Schritt wird zum Fehler. Eines Abends ersticht der Protagonist den Polizisten. Nun...
Das Buch befindet sich in einem Regal.