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Ein abgelegenes Dorf. Sieben verschwundene Kinder. Und ein Ermittler, dem nicht zu trauen ist: Dieser Thriller hat allein in Italien mehr als hunderttausend Leserinnen und Lesern den Atem geraubt.
In einer eisigen Winternacht irrt der Sonderermittler Vogel mit blutbesudeltem Hemd durch die nebelverhangenen Wälder am Rand eines Dorfes. Vogel war vor einigen Wochen in die Alpen gereist, um den Verbleib eines vermissten Mädchens zu klären. Dreißig Jahre zuvor waren mehrere Kinder in den umliegenden Wäldern verschwunden, und es besteht der dringende Verdacht, dass der Mörder von damals - der im Dorf nur "Der Nebelmann" genannt wird - wieder aktiv geworden ist.Als Vogel aufgegriffen wird, gibt er an, einen Unfall gehabt zu haben, doch das Blut an seinem Hemd stammt nicht von ihm. Ein Psychiater wird gerufen, um ihn zu befragen. Vogel beginnt zu erzählen - und sein Bericht ist ungeheuerlich.
Der „Nebelmann“ ist ein spannender, verwirrender, bravouröser Thriller. Die Handlung ist toll konstruiert. Man erhält in Rückblenden und aus verschiedenen Perspektiven häppchenweise die Geschichte erzählt. Somit ist eine permanente Spannung garantiert. Doch worum geht es eigentlich: kurz zusammengefasst: Ein abgelegenes Dorf. Sieben verschwundene Kinder. Und ein Ermittler, dem nicht zu trauen ist. Als der Sonderermittler Vogel mit fremdem Blut an der Kleidung aufgegriffen wird, beauftragt...
Das Buch befindet sich in einem Regal.