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Der erste von Doris Gerckes Bella-Block-Krimis: Als Beamtin bei der Hamburger Kripo erhält Bella Block den Auftrag, zwei Selbstmorde in einem Dorf im Hamburger Umland näher zu untersuchen. Der Zufall will es, dass Bella just in diesem Dorf ein Wochenendhäuschen besitzt. Alles deutet also auf eine Fallbearbeitung im Rahmen eines Quasi-Sonderurlaubes hin. Doch Bella stößt bald schon auf Sprünge in der Dorfidylle. Ein nervöser Wirt im Dorfkrug, dessen Küchenhilfe nie zu sehen ist. Eine schrullige, stumme Alte, die im Dorf geächtet wird. Und plötzlich packt der Wirt aus - und Bella wird schnell klar, dass die Selbstmorde keine waren. Und genauso schnell weiß sie auch, was dem Leser schon von Anfang an eröffnet worden war: hinter den Selbstmorden verbirgt sich der Rachefeldzug einer roh mißbrauchten Frau. Bella ergreift Partei. …
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.
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