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Greta Geiser, 33 Jahre, findet eine alte Truhe bei einem Antiquitätenhändler und kauft diese. Sie möchte in ihren sechs Wochen Sommerferien die Truhe restaurieren. Greta ist Grundschullehrerin in Kassel. Beim Saubermachen der Truhe, findet Greta unter einem Doppelboden ein Tagebuch und ein Bündel Briefe aus den Jahren 1944/45. Sie beginnt zu lesen und lernt die Geschwister Lieselotte, 18 Jahre und Carl Schumann, 20 Jahre kennen. Carl ist an der Front und schreibt Feldpostbriefe an seine Familie. Lieselotte schreibt parallel Tagebuch. Sie berichtet von der Evakuierung, dem Heimweh und der Ungewissheit was aus Carl und all den anderen Verwandten bzw. Freunden geworden ist. Greta, die entdeckt hat wie besonders das Tagebuch und die Briefe sind, möchte die gefundenen Aufzeichnungen Familie Schumann wieder zukommen lassen und startet mehrere Versuche die Familie ausfindig zu machen. Schließlich versucht sie es über die Kriegsgräberfürsorge. Dort lernt sie Matthias Jürgens kennen, der ihr bei der Suche hilft.
Das Buch hat meine Erwartungen voll erfüllt. Eine tolle Geschichte die einen in die damalige Zeit zurückversetzt, einen nachdenklich macht und dabei authentisch ist. Sehr zu empfehlen.
Gutes Buch einfühlsam geschrieben mit autobiographischem Teil aus den Jahren 44/45 und aus der heutigen Zeit. Eingebunden in eine Interessante Suche nach der Vergangenheit.
Liebe und Herz sowie viel Humor sind aber auch dabei.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen zumal es aus meiner Heimat berichtet. Es schildert den ganz normalen Tagesablauf der Leute unter anderem in der Evakuierung 1944/45 und dazu gibt es eine nette Nebengeschichte mit viel Herz und auch Humor.
Das Buch befindet sich in einem Regal.