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Ein heiterer Roman über fiese Investoren, tatkräftige Senioren und das, was jahrzehntelange Freundschaft ausmacht
Henriette von Aschberg ist fassungslos: Ihr Adoptivbruder Konstantin setzt alles daran, das Hochhaus zu entmieten, das ihnen je zur Hälfte gehört. Er will es abreißen, auf dem Grundstück lukrative Eigenheime errichten lassen und sich damit eine goldene Nase verdienen. Für die Altmieter empfindet er nichts als Verachtung, Henriette dagegen bedeuten sie alles. Zusammen mit ihren Freunden schmiedet die alte Dame einen Plan, um das Haus und die langjährige Gemeinschaft zu retten. Wie gut, dass sie in der Eifel noch ein altes Jagdschloss besitzt, in das sie und ihre Freunde sich einstweilen zurückziehen können ...
4,5 Sterne
Henriette "Henny" von Aschberg besitzt zur Hälfte ein 6-stöckiges Hochhaus mit hohen Pappeln davor nahe Berlin und lebt dort glücklich mit ihren Mietern, die sie schon viele Jahre kennt.
Bis plötzlich ihr Adoptivbruder Konstantin alles daransetzen will, ihre Hälfte auf allen möglichen Wegen zu bekommen: er plant nämlich, anstelle des Hochhauses und den altehrwürdigen Pappeln lukrative Eigenheime bauen zu lassen, um sich damit eine goldene Nase verdienen zu können....
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.