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Gütersloh im Hochsommer 2011. Ein Serienmörder verunsichert die Stadt. Seine grausame Bilanz nach nur fünf Tagen: Jeden Tag ein neues Opfer, in der Regel abends im Schutz der Dunkelheit ermordet. Die Mordkommission der Kreispolizeibehörde Gütersloh gerät unter Druck, denn offensichtlich besteht zwischen den Getöteten nicht die geringste Verbindung. Kriminalkommissar Patrick Gruber, soeben aus dem Urlaub zurückgekehrt, und Sarah Berger, strafversetzt aus einer verschlafenen Kleinstadt, übernehmen den Fall. Doch umso intensiver sie ermitteln, desto mehr Fragen wirft ihr Fall auf. Warum liegen alle Leichen an Straßenabschnitten entlang der Autobahn A2 und warum hinterlässt der Mörder am Oberarm seiner Opfer diesen rätselhaften Zahlenaufdruck aus schwarzer Tinte? Schon bald müssen die neuen Partner erkennen, dass ihr Gegner seinen eigenen Idealen folgt und er ihnen dabei immer einen Schritt voraus zu sein scheint.
Erasmus Herold ist für mich als Schriftsteller neu. Doch er hat einen guten Krimi geschrieben, denn er fesselt einen von Anfang an. Und dann ist es ein guter Krimi!
Trotz der Spannung ist hier auch ein gewisser Witz mit drin, der mir gut gefällt. Z. b. hat mir die Aussage "ein analoger Typ in einer digitalen Welt...“ total gefallen. Die Protagonisten sind mir eigentlich symphytisch, ich sage eigentlich, denn es ist ein bisschen zu viel des Guten mit der überaus freundlichen Stimmung,...