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Kuriose Geschichten und unterhaltsame Hintergründe über das Land der aufgehenden Sonne. Die Ostasienwissenschaftlerin und Journalistin Françoise Hauser hat in ihrem kleinen "Reiseführer für die Hosentasche" hunderte von ebenso nützlichen wie überraschenden Fakten und typisch japanischen Eigenheiten gesammelt: Wo können Katzen zu Stationsvorstehern ernannt werden? Wo sonst auf der Welt unterhalten Mafia-Organisationen offizielle Niederlassungen, die sogar im Telefonbuch zu finden sind? Wo bekommt der Stand der Kirschblüte mehr Sendezeit in den Nachrichten als das internationale Geschehen? Und wo bekommen erwachsene Männer Taschengeld? Fragen, die uns Japan und die Japaner, Land und Leute näher bringen. Für alle Japan-Reisenden und -Fans: das kleinste Buch über das Land mit den meisten Göttern.
Der Titel „Japan für die Hosentasche“ trifft es bereits sehr gut. Viele teils witzige, teils kuriose, teils interessante Fakten - kompakt in einem kleinen Buch verpackt. Auf den rund 300 Seiten erwarten den Leser Spannendes und Wissenswertes über Klima, Geografie, Politik, Gesellschaft, Sprache, Sport und mehr. Daneben finden sich reichlich Tipps zu Anschriften und Schauplätzen, die - laut Autorin - einen Besuch wert sind. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Besuch im Parasitenmuseum in Tokyo...
Das Buch "Japan für die Hosentasche" von Francoise Hauser ist 336 Seiten lang und beim Fischerverlag erschienen.
Das kleine Format des Taschenbuches ist unheimlich nützlich, denn so kann man es überall problemlos transportieren und benutzen. Die Qualität ist mittelgut mit einem Softcoverumschlag und schönen dicken Leseseiten.
In diesem Buch werden jede Menge Fragen über Japan und dessen Bewohner beantwortet. Allgemeines bis kurioses Wissen bringen den Japanreisenden und Fans...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.