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Menschliche Abgründe Kriminalhauptkommissar Gerhard Starke sitzt einem Verdächtigen gegenüber. Der Polizist ruft sich den Tatort vor Augen: Ein Waldstück am Ortsrand, die Sonne scheint, ein schönes Wochenende steht bevor. Trügerische Stille, denn alles ist voller Blut. Messer verschiedener Größe liegen auf dem Boden. Eines davon ist unnatürlich verbogen, an ihm haftet das meiste Blut. Habe ich denn wirklich so etwas Schlimmes angestellt? klingt die Stimme des Mörders zu ihm durch. Es fällt ihm schwer, Ruhe zu bewahren nach einer solchen Frage, vor allem, wenn er an die Opfer denkt... Unzählige Ermittlungen bei familiären Tragödien, Mordfällen und sexuellem Missbrauch haben den erfahrenen Beamten nicht abstumpfen lassen. Und so erzählt er emphatisch, aber trotzdem bei der Sache bleibend, von den bewegendsten Fällen seiner Berufslaufbahn, von menschlichen Abgründen und von der Schwierigkeit, sich nicht von Emotionen leiten zu lassen. Spannend und mitreißend sind die Geschichten des Kriminalhauptkommissars, die er mit Hilfe des Autors Christoph Kloft zu Papier gebracht hat. Ein Muss für Fans authentischer Kriminalliteratur.
Ich kanns nur immer wieder sagen-mich interessiert der Sprachstil dieser Bücher herzlich wenig-Beamtendeutsch? Jugendsprache? Umgangssprache?
Mir doch latte :-)
Ich möchte Bücher lesen über Mord, Totschlag und die tiefsten Abgründe.
Das Buch ist super. Spannende Fälle, leicht verständlich und ohne große Umschweife erzählt. Dabei tragisch und empathisch (erzählt)- da muss Herr Starke auch schonmal die Faust in der Tasche machen bei alle dem was er in seiner Laufbahn zu...
Das Erstlingswerk von Gerhard Starke hat es in sich.
Gnadenlos beschreibt der Autor zahlreiche Mordfälle, die sich im Laufe seiner langen Karriere ereignet haben. Erschreckend, wie oft die Täter quasi nebenan sitzen und aus welch niederen Beweggründen schreckliche Verbrechen geschehen.
Starke bietet einen guten Einblick in die Tätigkeit als Kriminalpolizist. Wer authentische Kriminal-Literatur mag, ist gut beraten dieses Buch zu lesen.
Gerhard Starke berichtet offen und mit seinen eigenen Worten über oft sehr brutale Kriminalfälle, die ihn in seiner langjährigen Laufbahn als Kriminalhauptkommissar aus verschiedenen Gründen besonders bewegt haben. Zudem schildert er auch seine Gefühle gegenüber den Opfern, Tätern und Hinterbliebenen und das hebt dieses Buch eindeutig gegenüber anderen Büchern mit ähnlicher Thematik hervor. Nichts ist so grausam wie die Realität. Kleiner Minuspunkt: Der sprachliche Stil ist eher einfach und...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.