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Von der Elbe an den Atlantik: Leander Losts erster Fall Kriminalkommissar Leander Lost wird im Rahmen eines Europol-Austauschprogramms für ein Jahr von Hamburg nach Portugal geschickt. Er landet in Fuseta, einem idyllischen Fischerdorf an der Algarve. Schon direkt nach seiner Ankunft geraten er und seine beiden portugiesischen Kollegen in einen Mordfall. Ein Privatermittler wird tot aufgefunden, und schnell finden sich viele verprellte Ehemänner, die es auf ihn abgesehen haben könnten. Auch Lost scheint ein wunderlicher Zeitgenosse zu sein. Warum fotografiert er jeden, dem er begegnet? Und wieso spricht er nach nur ein paar Wochen Sprachkurs fast perfekt Portugiesisch? Lost hat ein Handicap, aber das erweist sich als sehr nützlich bei seiner Polizeiarbeit.
Gil Ribeiro schickt mit „Lost in Fuseta“ seinen namengebenden Kommissar Leander Lost in seinen ersten Einsatz. Was für ein herrlich andersartiger Ermittler. Nicht nur die neuen Kollegen in Portugal wundern sich über den Deutschen, nein auch der Leser überlegt, was mit Lost nicht stimmen mag, wenn er im Auto plötzlich beginnt Ecken zu zählen. Dank seiner Eigenarten erfasst er schnell und scharfsinnig die kleinsten Details und stellt alsbald Zusammenhänge zwischen dem neuen Fall und einem...
Das Buch befindet sich in einem Regal.