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Jack ist sicher nicht mehr der Jüngste, doch reichlich Sex und eine Diät aus viel Fleisch und Blut halten ihn fit. Leider ist er jedoch der letzte Werwolf, und das deprimiert ihn sehr - so sehr, dass er Selbstmord in Betracht zieht. Darüber haben unglücklicherweise jedoch mächtigere zu entscheiden. Sie wollen, dass er lebt. Brutal, irrsinnig, anders.
Endlich mal wieder ein Autor, der Werwölfe nicht als kuschelige, weichgespülte, vegetarisch-lebende Wölfchen darstellt, sondern als das, was sie sein sollten: Monster, die einmal im Monat durch den Einfluss des Mondes zum Tier werden und dann Menschen fressen müssen, einfach weil es ihr Instinkt, ihr Wesen ist.
Jacob, der hier in der Ich-Form erzählt, ist seit 167 Jahren ein Werwolf und langsam müde. Er trinkt Whiskey und raucht, schließlich kann ihm das nicht schaden. Er hat alles...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.