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Der erst aus dem Nachlaß herausgegebene, 1944 unter zuchthausähnlichen Bedingungen in einer Entziehungsanstalt entstandene Roman erzählt den Untergang eines wohlsituierten Geschäftsmannes, der dem Alkohol verfällt. Dieser psychische und physische Verfall geht einher mit einer schrittweisen Ausgliederung aus der äußerlich so anständigen, innerlich aber zerrütteten Kleinbürgerwelt. Geradezu besessen und ungeschminkt realistisch erkundet der große Erzähler Fallada in seinem letzten Werk die Welt der Außenseiter und Verlorenen. Mit subtiler Einsicht in die psychologischen Abgründe eines Süchtigen schildert er den Untergang seines Helden und liefert damit sein Gegenstück zu Dostojevskijs"Spieler.
Das Buch befindet sich in einem Regal.