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Barbara zieht aus Liebe zu ihrem Mann Gernot in das provinziale Kaff Schrobenheim. Nach dem Tod ihres Vaters wird sie eine größere Summe Geldes erben. Gernot verfolgt eigene Pläne mit der Erbschaft, in denen Barbara nur noch die Rolle einer Leiche einnimmt. Aber diese durchschaut ihren Angetrauten und dreht flugs den Spieß um.
Nachdem ich das Buch gelesen hatte, war ich zunächst recht ernüchtert.
Schonmal vorweg: Ich bin mir nicht ganz sicher, wie man das Genre „Krimi“ oder „Krimisatire“ genau definiert, aber dieses Buch war für mich ein Gesellschaftsroman, der höchstens ein paar Krimispuren erkennen lies.
Anfangs ging es noch recht viel versprechend mit einem Mordfall los. Danach erlebt man das Leben des Toten im Rückblick. Das fand ich in Ordnung, aber ich wusste zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht,...
Die Handlung
Barbara Winter und ihr Mann Gernot leben in der Kleinstadt Schrobenheim. Klatsch, Trasch und alles was die neugierigen Nachbarn sonst noch zum täglichen Überleben brauchen, ist Barbara eher unangenehm. Denn sie kommt aus der Großstadt und kann sich in das Kleinstadtmilieu so gar nicht einfügen.
Hinzu kommt noch, dass die Firma, in der sie bisher gearbeitet hat, pleite macht und die Beziehung zu ihrem Mann kompliziert ist.
Doch wie es tatsächlich um ihre Ehe...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.