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Wenn die Nacht am schwärzesten ist.
Eine Frau, die um ihr Überleben kämpft. Ein Buch, das den Atem stocken lässt. Helen FitzGerald geht bis zum Äußersten.
Kurz bevor die achtzehnjährige Australierin Bronny das Ergebnis eines Bluttests erfährt, der ihr sagt, ob sie leben oder sterben wird, flieht sie nach Europa und landet in einem besetzten Haus in London.Zusammen mit ihren neuen Freunden holt sie dort nach, was sie bisher verpasst hat: Parties, Drogen, Alkohol und Jungs.Doch hin und wieder hört Bronny seltsame Geräusche, die aus dem Keller zu kommen scheinen. Ihre Mitbewohner halten sie für verrückt und glauben ihr nicht, zumal sich kein Eingang zu einem Keller finden lässt. Schließlich hält sie die Geräusche selbst für Nebenwirkungen ihrer Exzesse. Doch das sind sie nicht ...
»Zwei Meter tiefer saß, an einen Stuhl gefesselt, eine Frau. Der gelbe Polyesterstoff, mit dem sie geknebelt war, brannte. Die Frau hieß Celia. Sie war achtunddreißig Jahre alt und hatte zwei Kinder. Seit vier Wochen war sie in diesem Keller gefangen.«
das war das 1.Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.
Ein packender,toller Roman,spannend geschrieben.Habe das Buch ruck,zuck durchgelesen.Nur das Ende hat mir nicht so gut gefallen,
kann das Buch aber trotzdem weiterempfehlen.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.