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Ein Job im Knast ist keine Kaffeefahrt
Als Sozialarbeiterin im Gefängnis soll Krissie entscheiden, wer auf Bewährung freikommt und wer nicht. Einer ihrer ersten Klienten ist Jeremy. Er soll eine Frau brutal erstochen haben, aber Krissie kommen Zweifel. Sie lernt Amanda kennen, Jeremys Verlobte, und freundet sich mit ihr an. Es dauert nicht lange, bis Krissie knietief in einer verzwickten Beziehungsgeschichte steckt und versucht, Jeremys Unschuld zu beweisen. Sie verstrickt sich dabei fatal in ein Netz aus Fehltritten, Lügen und Manipulation, das sie und die, die sie liebt, in Lebensgefahr bringt.Nach ihrem Bestseller-Debüt "Furchtbar lieb" lässt Helen FitzGerald ihre liebenswerte und schrecklich inkonsequente Heldin wieder in einen Höllentrip hineinstolpern - und der Leser folgt ihr atemlos.
"Ein Buch wie ein Film der Coen-Brüder" (Die SonntagsZeitung)
"Letzte Beichte" umfasst 256 Seiten und gliedert sich in 61 Kapitel. Diese sind mit durchschnittlich vier bis fünf Seiten nicht sehr umfangreich. Dennoch sind sie zusätzlich in Abschnitte unterteilt. Das Buch lässt sich somit bequem lesen, da sich regelmäßig Lesepausen einlegen lassen.
Geschrieben ist das Buch zum größten Teil aus der Sicht der Ich-Erzählerin Krissie, dem weiblichen Hauptcharakter des Buches. Einige Kapitel sind aus der Sicht eines allwissenden Erzählers geschrieben...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.