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Lilly Höschens ehemalige Schüler Sibylle und Manfred kehren nach zwanzigjährigem Amerika-Aufenthalt in die Heimat zurück. Manfred eröffnet ein Luxusrestaurant im beschaulichen Fachwerkstädtchen Duderstadt, wo er in seiner exzentrischen Art schon mal meckernde Gäste in den Ziegenstall sperrt. Seine Frau Sibylle ist ein ganz anderes Kaliber. Aber ist sie wirklich eine Auftragsmörderin, die Lillys Großneffen Amadeus ans Leder will? Und welche Rolle spielt die Ex-Oberstaatsanwältin Cesarine Zicke-Sandelholz? Es gibt viel zu tun für das mittlerweile 86-jährige "Fräulein" aus dem Oberharz. Um Antworten auf ihre Fragen zu erhalten und herauszufinden, warum einige Gäste des Gourmettempels in aberwitzige Verbrechen verstrickt werden, reist sie mehrfach in die Eichsfelder Provinz. Zudem geht ihr ein Kommissar des LKA derart auf die Nerven, dass Lilly alles tut, um ihn in den Wahnsinn zu treiben.
Meine Meinung:
Unfassbar – das ist bereits das 14. Mal dass, das alte Fräulein Höschen in einen Kriminalfall verwickelt wird. Dieses Mal ist ihr Großneffe Amadeus mal wieder in Gefahr. Helmut Exner bleibt dem bewährten Konzept treu. „Bratkartoffeln mit Champagner … und ein bisschen Mord“ besteht aus jeder Menge skurrilem Humor, bekannten und beliebten Protagonisten, einem oder mehreren Morden und natürlich dem unverzichtbaren Fräulein Höschen. Die „Miss Marple“ aus dem Harz. Ich mag...
Das Buch befindet sich in einem Regal.