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Ein Mörder hinter einer indianischen Maske, Opfer, die auch Täter sind, skalpierte Leichen, ein Mädchen, das sich selbst verbrennt und viele Verwicklungen und Verdächtige. Was haben ein Ex-Justizminister, ein Hehler, ein Kunsthändler und ein Finanzhai gemeinsam? Kommissar Wallander, der eigentlich gerade Urlaub machen wollte, ermittelt wieder.
Klappentext: Der Selbstmord eines jungen Mädchens ist nur der Auftakt zu einer dramatischen Jagd nach einem Serienkiller, der in der Maske eines Indianers tötet. Wallander steht vor einer der kompliziertesten Ermittlungen seiner Laufbahn: Welche Verbindung gibt es zwischen den Opfern, einem pensionierten Justizminister, einem bekannten Kunsthändler, einem kleinen Hehler und einem Finanzhai? Warum hat der Täter sie alle auf so grausame Weise ermordet? Schon bald stellt sich heraus: Nicht nur...
Atmosphärisch dicht, gesellschaftskritisch, jedes Wort sitzt. All das habe ich erwartet und Mankell hat wie immer nicht enttäuscht.
Diesmal ist es dennoch anders. Das Gelesene geht mit Nachdruck unter die Haut. Es geht um die Verrohung unserer immer haltloser werdenden Menschheit, Mankells Stil ist hier besonders intensiv. Während des Lesens habe ich nicht nur einmal tagelang pausiert. Das brennende Mädchen im Rapsfeld werde ich nie vergessen.
Der Fall bringt Wallander...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.