Buch

Um Leben und Tod

von Henry Marsh

Bekenntnisse eines Hirnchirurgen

Wie arbeitet ein Hirnchirurg? Wie fühlt es sich an, in das Organ zu schneiden, mit dem Menschen denken und träumen? Wie geht man damit um, wenn das Leben eines Patienten von der eigenen Heilkunst abhängt? Und wie, wenn man scheitert? Mehr noch als in anderen Bereichen der Medizin ist es in der Hirnchirurgie so gut wie unmöglich, nie einem Patienten zu schaden, denn Operationen am Innersten des Menschen sind immer mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Henry Marsh, einer der besten Neurochirurgen Großbritanniens, erzählt beeindruckend offen, selbstkritisch und humorvoll von den Ausnahmesituationen, die seinen Arbeitsalltag ausmachen. Seine Geschichten handeln vom Heilen und Helfen, vom Hoffen und Scheitern, von fatalen Fehlern und von der Schwierigkeit, die richtige Entscheidung zu treffen.

Rezensionen zu diesem Buch

Interessant, allerdings auch erschreckende Gesinnung des Autors

„Um Leben und Tod – Ein Hirnchirurg erzählt vom Heilen, Hoffen und Scheitern“ ist ein Buch aus der Feder des Autors Henry Marsh.

 

Der Autor selbst ist Hirnchirurg und erzählt aus dem Leben seiner Arbeit.

 

Das Buch war im Großen und Ganzen schon sehr interessant. Henry Marsh eröffnet dem Leser Einblicke in eine Welt, in die man so nicht hineinsehen kann. Ich fand die Arbeit so schon interessant geschildert und faszinierend.

 

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Politik Geschichte
Sprache:
deutsch
Umfang:
352 Seiten
ISBN:
9783421046789
Erschienen:
April 2015
Verlag:
DVA
Übersetzer:
Katrin Behringer
6
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)

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