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Lisa fällt aus allen Wolken, als ihr Mann sie für eine andere Frau verlässt. Und dann erfährt sie auch noch, dass ihre Mutter an Alzheimer erkrankt ist. Weil Zwillingsschwester Hannah dringend Urlaub braucht, bleibt Lisa keine Wahl: Sie muss sich um ihre Mutter kümmern und kehrt in die Heimat zurück, um sie zu pflegen. Dumm nur, dass das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter nicht gerade das Beste ist. Doch die Krankheit bringt die beiden Frauen einander wieder näher ... Und so turbulent die folgenden Erlebnisse mit der Mutter auch sind, sie verändern Lisas Einstellung zur Verwandtschaft gehörig. Außerdem ist da noch dieser charmante Fremde, der die Wege von Mutter und Tochter immer wieder kreuzt. Doris Wolters (ausgezeichnet mit dem Deutschen Hörbuchpreis) gelingt als Sprecherin von Hera Linds Roman der schwierige Spagat zwischen dem respektvollen Umgang mit dem Thema Demenz und der Handlung um Suchen und Finden neuen Liebesglücks.
Als ich in die Geschichte hineingefunden hatte bei Hören hat sie mir gut gefallen. Die Geschichte springt in den Jahren in die Vergangheit und die Gegenwart. Es geht um eine Tochter und ihre Mutter eigentlich. Drumherum ist die ganze Geschichte gestrickt worden. Hera Lind versteht es ihre Hörer einzuwickeln und mitzunehmen auf die Reise in ihre Welt.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.