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Kurt Steinmanns viel gepriesene Versübertragung der "Odyssee" verbindet in idealer Weise hohe Texttreue mit sprachlicher Eleganz. Bewundernswert mühelos gelingt es ihm, dem jahrtausendealten Menschheitsepos um die Abenteuer des listenreichen Odysseus und dessen Gefährten neues Leben einzuhauchen.
Vom frischen Wind und der Sorgfalt der Neuübertragung - erstmals 2007 als großformatiger, illustrierter Band bei Manesse erschienen - profitiert nun auch die handliche und preiswerte Hardcover-Ausgabe des kanonischen Großklassikers.
Zugegeben, ich hatte bis dato noch nie ein Buch gelesen, welches in Versen geschrieben wurde ( wenn man mal Iphigenie auf Tauris außer Acht lässt…) und bin dennoch gut mit dem Lesen vorangekommen.
Diese Ausgabe von Odysssee ist in vierundzwanzig Gesängen eingeteilt und hat ein Nachwort mit Anmerkungen und was richtig hilfreich ist: ein Namensregister. Mit den griechischen Namen und Orten kann man schon mal durcheinander kommen, vorallem wenn eine Stadt zwei Namen haben kann.
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Das Buch befindet sich in 5 Regalen.