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Heidelberg 2007. Die romantische Stadt kämpft um die Anerkennung als Weltkulturerbe, die ehrwürdige Universität um den Elite-Status. Doch unter dem Deckmantel gemeinsamer Visionen brodelt eine gefährliche Mischung aus Karrieresucht, Intrigen und Abstiegsängsten. Im Zentrum undurchsichtiger Machenschaften stehen Akademiker des Literaturwissenschaftlichen Instituts und das mysteriöse Verschwinden einer Studentin. Und plötzlich geschieht das Entsetzliche: Der Heidelberger Campus-Mord. Hubert Bär wirft mit spitzer Feder und gekonnter Ironie einen schonungslosen Blick hinter die saubere Fassade Heidelberger Eliten. Ein packendes Krimierlebnis der besonderen Art.
Inhalt:
Heidelberg, 2007. Die Stadt strebt danach, Weltkulturerbe zu werden, die Uni strebt nach dem Elite-Status. Hubert Bär gewährt dem Leser einen Blick hinter die Kulissen. Zu sehen sind Karrieresucht, Intrigen und Ängste. Da wird die Studentin Silke Brehme vermisst. Zuletzt wurde sie bei einer Soiree im Hause von Professor Kögel gesehen. Hat einer der Dozenten mit ihrem Verschwinden zu tun?
Meine Meinung:
Aufgrund der Tatsache, dass ich selbst in Heidelberg studiert...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.