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Amsterdam am Morgen des 2. Januar: Inspector Jaap Rykel wird zu einem morbiden Schauplatz gerufen: Aus dem Fenster eines Hauses in der Altstadt ragt die Leiche eines Mannes und baumelt über der Gracht. Schon bald ergibt sich eine Verbindung zu einem anderen Verbrechen: In Friesland wurde ein Haus abgefackelt, die Bewohner, ein altes Ehepaar, kamen ums Leben. Seltsam nur, dass in den verbrannten Ruinen des Hauses eine Puppe gefunden wurde, das Ehepaar aber keine Kinder hatte. Zeugenaussagen lassen darauf schließen, dass ein kleines Mädchen dem Feuer entkommen konnte.
Inspector Rykel muss nicht nur einen Mörder suchen, sondern auch das Mädchen finden, das in größter Gefahr ist. Aber auch in den eigenen Reihen hat er mit Problemen zu kämpfen. Der junge Inspector Kees Terpstra hat ein Kokain-Problem. Seine Kollegin Sergeant Tanya van der Mark nimmt den Fall zu persönlich. Doch die drei Polizisten müssen sich konzentrieren, denn sie haben in ein Wespennest gestochen, und ihre Gegner sind clever, gut organisiert - und völlig skrupellos ...
Ich bin kein Fan von Verrissen. Ich mag sie nicht gern schreiben und noch seltener gern lesen. Das hat meist etwas mit dem Ton, mit Respekt und mit Selbstdarstellung zu tun, eine negative Kritik angemessen zu formulieren, ist eine Kunst. Und in Kunst war ich schon immer schlecht. Nur für Strichmännchen reicht es gerade mal so. Und so wird das hier also die Strichmännchen-Version eines Verrisses, ich nehme es mal mit Humor, denn meine Güte, von einem schlechten Buch geht die Welt nicht unter...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.