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Eine Ode an den großen amerikanischen Traum
Texas im Jahr 1934: Weldon Holland fristet in der ländlichen Ödnis ein perspektivloses Dasein. Einzig das Gangsterpärchen Bonnie und Clyde, das nach einem Bankraub auf dem Grundstück campiert, durchbricht die Monotonie. Zehn Jahre später überlebt Weldon als Leutnant nur knapp die Ardennenoffensive und rettet die jüdische Kriegsgefangene Rosita Lowenstein vor dem Tod. Zurück in Texas steigt er ins boomende Ölgeschäft ein, wo er bald in ein gefährliches Spiel aus Intrigen, Korruption und Machtstreben verwickelt wird.
Weldon Holland ist ein junger Amerikaner und zugleich der Protagonist in James Lee Burkes „Fremdes Land“. Burke nimmt den Leser mit nach Texas des Jahres 1934.
Monotonie begleitet Weldons Leben im ländlichen Texas. Der zweite Weltkrieg kommt wie gerufen und dort kann Weldon zum Held aufsteigen. Er befreit Rosita, eine Jüdin aus Deutschland, reist später zurück nach Amerika und heiratet sie. Das Ölgeschäft boomt und gemeinsam mit seinem alten Kriegskamerad Herschel steigt er dort ein....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.