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Es beginnt mit einem Mord – scheinbar im Affekt. Das Opfer: die Angestellte des Blumenthaler Jobcenters Ilona Oppener. Der Täter: der namenlose Ich-Erzähler, promovierter Geisteswissenschaftler, erfolgslos arbeitssuchend. Nach der Tat sieht sich der in praktischen Dingen unbeholfene Akademiker vor das Problem gestellt, die Leiche möglichst ungesehen durch die Flure aus dem Gebäude zu schaffen. Während der Theoretiker sich ganz in Columbo-Manier am Abgrund des Entdeckt-Werdens bewegt und sich immer wieder aus dem Visier der Polizei schrauben muss, ruft das Verschwinden Oppeners die nationale Presse auf den Plan.
Im Blumenthaler Jobcenter wird die Angestellte Ilona Oppener von einen ihrer Klienten scheinbar im Affekt getötet. Der Täter erzählt uns hier seine Geschichte. Er ist promovierter Geisteswissenschaftler, der nach seiner Promotion keine Arbeit gefunden hat. Er landet direkt im Jobcenter und seitdem ist er erfolglos arbeitssuchend. Bei einem routinemässigen Termin im Jobcenter geschieht es dann: Er tötet Ilona Oppener.
Nach dem Mord muss der Akademiker die Leiche unauffällig...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.