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Ein psychologischer Kriminalroman der besonderen Art: tiefsinnig, atmosphärisch dicht und von einem geradezu hypnotischen Sog.
Schlafes Bruder, so nennt man den Tod. Und tatsächlich wirkt Sanna, als sei sie nur friedlich eingeschlafen. Doch Kimmo Joentaa weiß, dass eine tödliche Krankheit seine Frau besiegt hat, auch wenn er ihren Tod noch nicht begreifen kann. Auch die junge Frau in seinem aktuellen Mordfall scheint nur vom Schlaf überrascht worden zu sein. In Wahrheit hat der Täter sie mit einem Kissen erstickt. Für Kimmo Joentaa, Polizeiinspektor im finnischen Turku, gerät die Suche nach dem Mörder, der seinen Opfern das Leben im Schlaf raubt, zu einer Suche nach einem Leben ohne seine geliebte Sanna ...
„Für einen Moment dachte er, dass das Leben an sich sinnlos sei. Der Gedanke kam häufiger. … Wenn der Tod keinen Sinn hatte, hatte auch das Leben keinen Sinn.“ Ein trauriges und intensives Buch, das von Tod und Trauer handelt. Aber ich habe vieles darin nicht verstanden.
Ein Kommissar, der durch den Tod seiner Frau so traumatisiert ist, dass er eine besondere Sensibilität entwickelt und dem Täter dadurch auch emotional sehr nahe kommt. Soweit gehe ich mit. Auch die ruhige...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.