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Vor siebzig Jahren begann Astrid Lindgrens außerordentliche Karriere als Schriftstellerin. Auf Pippi Langstrumpf folgten Bücher, die die Kinderliteratur revolutionierten – und ihre Autorin schon zu Lebzeiten zu einer Legende werden ließen. 2002 verstarb Lindgren 94-jährig; man kannte sie als engagierte Frau, die für Frieden, Gerechtigkeit und die Rechte von Kindern eintrat. Jens Andersen erzählt in seiner preisgekrönten Biografie „ihr Werk und Leben erschreckend neu“ (SZ). Über Jahre hinweg studierte er unveröffentlichte Quellen, und so kommt eine Autorin zu Wort, die nicht nur weltweit Erfolge feiern durfte, sondern Einsamkeit und Trauer kannte und ein Leben lang von Schuldgefühlen geplagt war, weil sie ihren unehelichen Sohn bei Pflegeeltern hatte unterbringen müssen. Zugleich aber erzählt Jens Andersen eine Geschichte von Moderne und Modernisierung – Astrid Lindgren, die das 20. Jahrhundert miterlebt und mitgeprägt hat, wird zu einer bewundernswerten Ikone des Jahrhunderts der Gleichberechtigung.
"Ich lebe einfach und glaube, man muss jeden Tag so leben, als wäre es der einzige." Astrid Lindgren
Ich bin auf der Suche nach einer Biografie von Astrid Lindgren auf dieses Buch gestoßen und war begeistert.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten und zeigt doch diese beeindruckende Person am besten.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte mir ab und zu gewünscht, dass manche Abschnitte vom Leben Astrid Lindgrens weiter ausgeführt werden. Allerdings bekommt man auch so viel Hintergrundwissen mit an die Hand. Nicht umsonst habe ich mich schon lange gefragt, warum das...
Das Buch befindet sich in einem Regal.