Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Ãœber Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Ãœber Facebook anmelden
Ein etwas nerdiger Junge. Ein Mädchen, das stirbt. Ein Buch, das einen nicht mehr loslässt
Greg ist siebzehn und hält sich am liebsten aus allem raus. Soziale Kontakte vermeidet er, wo immer es geht. Stattdessen dreht er mit seinem einzigen und ziemlich verpeilten Kumpel Earl verrückte Versionen von Filmklassikern. Bis seine Mutter ihn mehr oder weniger dazu zwingt, Zeit mit der unheilbar kranken Rachel zu verbringen. Greg ist alles andere als begeistert. Doch dann stellen er und Rachel überrascht - nahezu geschockt! - fest, dass sie einander wirklich mögen. Gregs ganzes Weltbild ändert sich. Doch den beiden läuft die Zeit davon ...
Wie ich inzwischen weiss, gehen die Meinungen zu diesem Buch ziemlich auseinander. Entweder, man ist völlig begeistert oder aber, man findet es furchtbar. Ich gehöre definitiv zur ersten Gruppe :)
Dieses Buch ist unglaublich gut. Es handelt von Greg, der gerade sein letztes Jahr an der Highschool absolviert. Um mit niemadem aus der Schule in einen Konflikt zu geraten, versucht er, sich möglichst keiner Gruppe (Theater AG, Sportler, Gruftis, etc.) anzuschließen und dreht stattdessen...
Über das Buch gab es viele geteilte Meinungen. Leute, die es hoch emotional und berührend fanden und andere, die so gar nicht mitgerissen werden konnten. Gerade weil die Meinungen zu diesem Buch so krass auseinander gehen, wollte ich mir selbst ein Bild davon machen. Und leider gehöre ich zur zweiten Sorte. Anfangs fand ich das Buch noch gar nicht so schlecht. In der Einleitung wird über Gregs Leben, seine Familie, seine Vergangenheit und alles mögliche berichtet - was ja öfters vorkommt bei...
"Jesse Andrews braucht den Vergleich mit John Green nicht zu scheuen." wird Kirkus Reviews auf dem Klappentext zitiert. Für mich trifft dieser Vergleich allerdings nur sehr bedingt zu. Was das Grundthema und die Akteure angeht, so kann man dem sicher zustimmen. Die Stimmung und gleichfalls der Schreibstil jedoch sind durchaus individuell und haben mich in keiner Weise an Green erinnert. Jesse Andrews schreibt meiner Meinung nach wesentlich rauer und ist viel drastischer in seiner Wortwahl...
Klappentext
Â
Wie kann man an einem Ort existieren, der dermaßen nervt wie die Highschool?
Der 17-jährige Greg hat für das neue Schuljahr den genialen Überlebensplan ausgetüftelt: Er hält sich einfach aus allem raus. Stattdessen dreht er mit seinem verpeilten Kumpel Earl verrückte Versionen von Filmklassikern. Der Plan funktioniert genau acht Stunden lang. Dann zwingt ihn seine Mutter, Zeit mit der unheilbar kranken Rachel zu verbringen. Und plötzlich ist nichts mehr,...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.