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Harry Dresden war schon vieles: Chicagos einziger Berufsmagier, Hüter des Weißen Rates, Gefäß der Seele eines gefallenen Engels, Bewahrer der Schwerter des Kreuzes und Verderben aller, die Unschuldigen schaden und die Welt versklaven wollen.
Aber tot war er bislang noch nie ...
Zu Lebzeiten hat man auf Harry geschossen und eingestochen, ihn verprügelt, geschnitten, verbrannt, gequetscht und gefoltert. Als ihm aber jemand eine Kugel in die Brust jagt und ihn im Lake Michigan zum Sterben zurücklässt, sieht es wirklich schlecht für ihn aus.
Doch selbst gefangen in der Grauzone zwischen Leben und Tod findet Harry keine Ruhe. Er erfährt, dass drei seiner Freunde unvorstellbare Qualen erleiden müssen, wenn es ihm nicht gelingt, seinen Mörder vorher zur Rechenschaft zu ziehen. Das wäre natürlich viel leichter, wenn er einen Körper und Zugang zu seinen Kräften hätte. Doch so muss Harry als Geist zurechtkommen, ohne mit der stofflichen Welt interagieren zu können, unsichtbar und unhörbar für die meisten Menschen.
Harry ist also tot und ein Geist. Oder so etwas Ähnliches. Ein "Schatten" ist die richtige Bezeichnung und um seinen Mörder zu finden, wird er zurück geschickt. Dort muss er erfahren, dass inzwischen ein halbes Jahr vergangen ist, seit auf ihn geschossen wurde. Er wurde für tot erklärt, auch wenn seine Leiche nie gefunden wurde.
Seitdem ist viel passiert und seine Freunde und Bekannte gehen auf ganz unterschiedliche Weise mit seinem Tod um. Sein Lehrling Molly hat es am schlimmsten...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.