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Ein Leben an der Grenze zum Wahnsinn - "brillant geschrieben und sehr bewegend" Irish Time
Nach Jahren des Vorsatzes, ja nicht zu werden wie sein Vater, muss sich John Burnside eingestehen, dass er genau den gleichen Weg zur Hölle eingeschlagen hat wie der Mann, den er zutiefst verachtet: Drogen, Alkohol, Lügen und die systematische Weigerung, für sich und sein Handeln Verantwortung zu übernehmen. Ganz unten angekommen beschließt er, ein "bürgerliches" Leben zu führen, zu sein wie alle anderen. Radikal ehrlich erzählt Burnside hier von seinem langen gewundenen Weg in die Normalität.
`Radikal ehrlich erzählt Burnside hier von seinem langen gewundenen Weg in die Normalität`
Eigentlich stimmt das so nicht ganz. John Burnside erzählt von seinem Versuch in einer bügerlichen Vorstadt-Existenz sein Heil zu suchen, was ihm keineswegs gelingt. Er gibt sich (zwischendurch) wirklich viel Mühe, bemerkt aber auch an dieser Mühe, dass etwas nicht stimmt. Er ist nunmal nicht `normal`, so handelt sein Buch und seine Geschichten im Buch von seinem langen gewundenen Weg zwischen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.