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Bei Jonathan Nasaw sind die Vampire Junkies, süchtig nach Blut, das ihnen den ultimativen Kick bringt. Eine provokante, abgründige Geschichte voll düsterer Erotik und verstörender Schreckensvisionen, die den Rahmen des Vampirromans sprengt. Ein fesselnd erzählter Trip auf der finsteren Seite.
Bestsellerautor Jonathan Nasaw auf den blutigen Spuren von Anne Rice
Vampire mal anders gefällt mir nicht. Ich habe das Buch nach 70 Seiten weggelegt. Vampire, die eine Selbsthilfegruppe gegen die Blutsucht gründen auf der einen Seite, ein Junkie-Vampir und seine neue Gespielin auf der anderen Seite. Dazwischen eine Frau aus einer Ökokirche, die den Selbsthilfegruppengründer als Samenspender will. Das ist mir alles, sorry, zu doof. Der Titel und der Umschlag haben mir einen spannenden Vampirroman versprochen. Es ist zum seltsamen Thema auf ausschweifend und...
Jonathan Nasaw interpretiert den Vampir-Mythos mal ganz anders, cool, heftig, ein bisschen Tarantino-like... Vampire werden hier nicht durch's gebissen werden erschaffen, sondern sind Menschen die genetisch dazu in der Lage sind von Blut high zu werden und unglaubliche Kräfte zu entwickeln. Blut ist DIE Droge schlechthin, und keine Droge ohne Nebenwirkungen, die da zB. wären: Lichtempfindlichkeit, rote Augen, und natürlich unbezähmbarer Blutdurst, hihi , inklusive Entzugserscheinungen und...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.