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"Wenn die jeweils jüngste Generation von sich schreibt, dann braucht sie dazu nicht notwendig eine ganz und gar "neue", "nie dagewesene" Sprache. Judith Hermanns Geschichten sind so wunderbar gelassen erzählt, als habe es den Sturmlauf der Moderne gegen das Erzählen nie gegeben. Und dennoch ist nichts darin bloß so, wie es immer schon war. Still zittern die letzten hiesigen Umbrüche in den Geschichten; und was darin an Alltäglichem geschieht, kann schon einem Vierzigjährigen als unbekannt und unerhört erscheinen." Burkhard Spinnen "Wir haben eine neue Autorin bekommen, eine hervorragende Autorin. Ihr Erfolg wird groß sein." Marcel Reich-Ranicki "Der Sound einer neuen Generation." Hellmuth Karasek
„Sommerhaus, später“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten. Momentaufnahmen, die so fein sind, dass man den Staub vor den Fenstern im Sonnenlicht in ihnen tanzen sieht.
Es ist weniger der Inhalt, der mich erreicht hat, als die durchdachte, manchmal jedoch wie hingeworfen wirkende und doch ausgewählte Sprache.
Ich kann nicht sagen, dass mich die einzelnen Geschichten sehr berührt hätten, die ersten beiden haben mich bisweilen in ihrem Trott sogar genervt, denn sie schlugen...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.