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Vor dem realen Hintergrund des Absturzes der Fuerza Aerea five seven one in den 1970er-Jahren gestaltet Jürg Amann seine Menschheitsparabel als Gleichnis von Leben und Tod jenseits von Moral und Tabu: Ein Flugzeugabsturz mitten in der Gletscherwüste der Anden, damit beginnt es. Was folgt, ist der Lebens- und Überlebenskampf derer, die der Hölle scheinbar entkommen sind, die dem Wrack der Unglücksmaschine wenigstens körperlich heil entsteigen. Sie kämpfen miteinander, gegeneinander, die einen auf Kosten der anderen. Wovon sollen sie sich ernähren, in der unbarmherzigen Höhe und Kälte des ewigen Eises, bevor die Suchmannschaften sie finden? Falls die sie überhaupt finden? Wie weit kann, wie weit darf der Mensch gehen, um dabei Mensch zu bleiben? Wo verläuft der menschliche Horizont? Und wo bleibt dabei die Liebe?
Die Novelle “Die Reise zum Horizont” von Jürg Amann beschreibt die Natur eines jeden Menschen, den natürlichen Selbsterhaltungstrieb und was der Mensch dafür bereit ist zu tun.
Erzählt aus der Wir Perspektive schildert diese Novelle die Entwicklung der Überlebenden nach einem Flugzeugabsturz auf einem kalten schneebedeckten Berg. Zunächst organisieren sie sich, indem sie Schlafsäcke aus Sitzpolstern des Flugzeugwracks basteln, Nahrungsmittel zusammentragen, sich Mut...
Das Buch befindet sich in einem Regal.