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Eines flirrend heißen Nachmittags verschwindet der 19-jährige Felix spurlos. Zurück bleiben seine Mutter, seine Schwester und sein bester Freund Paul. Jeder hat eine eigene Version von diesem Tag, nach dem nichts mehr so ist wie zuvor. Zehn Jahre später taucht Felix plötzlich wieder auf. Aber ist der Mann, der sich Ira Blixen nennt, wirklich der Vermisste? Ein packendes Vexierspiel um Realität, Identität und Sehnsucht und um die Frage, wie sich über die Leerstelle sprechen lässt, die das Verschwinden eines Menschen in die Leben seiner Nächsten sprengt.
Es ist mittlerweile einige Tage her seit ich dieses Buch beendet habe, dennoch weiß ich immer noch nicht so recht, was genau ich zu diesem "Werk" sagen soll.
Die Art des Schreibens beziehungsweise Erzählens zeugt davon, dass Frau Hartwell wirklich eine Künstlerin ist. Es ist schön und flüssig geschrieben, weiß durch eine gelungene Verwendung mancher Stilmittel zu überzeugen, ist leider auch der einzige Grund, wieso dieses Buch in meinen Augen überhaupt zwei Sterne verdient hat: ...
Das Buch befindet sich in einem Regal.