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"Wenn euch diese Botschaft erreicht, sollen jene von euch, die unverheiratete Töchter haben, sogleich in die Stadt reiten zu unseren Vertretern und ihre Töchter zuzr Besichtigung mitbringen, und ihr dürft unter keinen Umständen eure Töchterverstecken." Diesen Befehl erließ der russische Zar Wassilis III. im Jahr 1510, um dann aus 1500 Frauen die schöne und wilde Bojarentochter Salomonia (eine historische Gestalt) als Gattin auszuwählen. Schon läuten in Moskau die Hochzeitsglocken, da verbreitet sich das Gerücht, vor ihrer ersten Nacht mit dem Zaren sei Salomonia vom Teufel verführt worden. Sie flieht in die Weite der Steppe, um dann als Rächerin wiederzukehren.
Das Buch befindet sich in einem Regal.