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Ein Mann reist mit der sibirischen Eisenbahn nach China, um einer unerklärlichen Schwermut zu entfliehen. In China angekommen, erlebt er nicht nur den Reiz der Exotik, sondern auch die graue Alltagswirklichkeit. Er verliebt sich in eine Schauspielerin, die aber unnahbar bleibt. Der Autor dieses "ironischen Fabelbuchs und melancholischen Märchens einer fast geglückten Begegnung" zählt zu den wichtigsten Vertretern der ungarischen Gegenwartsliteratur.
Kein Reiseabenteuer-Bericht, wie ich zunächst dachte, eher eine Albtraumreise ins Innere des Erzählers. Das Buch war dennoch interessant.
Es hat allerdings eine Weile gedauert, bis ich mich auf diese langen, gewundenen Sätze einlassen konnte, bin am Anfang immer wieder abgeschweift. Nichts, das man nebenbei im Zug lesen kann.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.