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Gehirn im Viervierteltakt
Wir haben es immer gewusst, aber nun ist es wissenschaftlich belegt. Tanzen macht nicht nur glücklich, sondern auch schlau. Die Kombination aus Rhythmus, musikalischem Gehör, Choreographiearbeit, asymmetrischem Training von linker und rechter Körperhälfte, Koordinationsvermögen (alleine, als Paar oder in der Gruppe) und Ausdauertraining fördert und fordert unterschwellig den Denkapparat. Das lässt sich in der Gerontologie und Demenztherapie wunderbar umsetzen, aber auch im schulischen Kontext gibt es hiermit eine Alternative zum Geigenunterricht.
Ich tanze leidenschaftlich gern. Dass Tanzen glücklich macht, braucht man mir daher nicht zu erklären. Doch macht es auch intelligent? Das behauptet zumindest Lucy Vincent in diesem Buch. Die Neurobiologin bezeichnet Tanzen als 'machtvolle Demonstration der Körperintelligenz' und erläutert, wie körperliche Aktivität nicht nur Endorphine freisetzt, sondern auch die Funktionen des Gehirns optimiert.
Ihren Fokus legt sie auf die Bedeutung des Kleinhirns als Schnittstelle von Körper und...