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Der sensationelle Debütroman von Marian Keyes
So hat sich Claire Walsh das Kinderkriegen nicht vorgestellt. Sie sieht aus wie eine Wassermelone in Stiefeln, und ihr Mann hat sie verlassen. Doch als Ehemann James schließlich wieder vor der Tür steht, erwartet ihn eine Überraschung ...
Gerade hat Claire ihr gemeinsames Kind zur Welt gebracht, da eröffnet James ihr, dass er sie für eine Andere verlässt. Am Boden zerstört reist sie zu ihren Eltern in der Hoffnung, dass James ihr folgen wird. Irgendwann.
Der Schreibstil war zunächst gewöhnungsbedürftig für mich. Claire hat aus der Ich-Perspektive erzählt, dabei aber den Leser direkt angesprochen, ihm Fragen gestellt. Dadurch entstand auf gewisse Weise ein sehr lockerer - für mich etwas zu saloper - Stil.
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Leider hat mir dieses Buch von Marian Keyes gar nicht gefallen. Ich fand es von der Thematik her eigentlich sehr interessant. Ein Kind bekommen, vom Mann verlassen werden und sich dick wie eine Wassermelone fühlen. Das klang nach einem witzigen Buch, aber ist es nicht. Die Geschichte wird so langatmig und eintönig,ohne Höhen und Tiefen, erzählt, dass die witzigen Stellen, welche da wären, komplett untergehen. Ich habe daraufhin das Buch nach ca. 100 Seiten abgebrochen.
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.