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Marianne Fredriksson hat ein sehr persönliches Buch über Freundschaft und die Macht der Erinnerung geschrieben. Inge und Mira lernen sich kennen, als sie schon viel erlebt haben. Sie waren beide verheiratet, haben beide Kinder und wissen von den Schattenseiten des Lebens. Inge ist Schwedin, hat lange Jahre als Lehrerin gearbeitet und schreibt jetzt Bücher. Mira floh nach Pinochets Militärputsch aus Chile und hat sich in Schweden ein neues Leben aufgebaut. Die beiden Frauen mit ihren so unterschiedlichen Lebensgeschichten stellen starke Gemeinsamkeiten in ihrer Weltsicht, in ihrem Empfinden fest. Das gegenseitige Vertrauen gibt beiden die Kraft, ihre Vergangenheit zu erkunden und ihr Leben bewusster zu leben.
Für ein so kleines Taschenbuch zieht diese Geschichte sich extrem hin.
Es soll im eine neue Freundschaft handeln. Dazu fehlt leider wie sich diese Band der Freundschaft verknüpft. Sie treffen sich einmal in der Woche und manchmal wechseln sie vllt nur zwei Sätze und nach einem halben Jahr treffen, haben die sich total lieb. Fehlt mir der Hintergrund. Beide hinterfragen ihr bisheriges Leben, mal jede für sich oder mal zusammen. Aber immer nur in kurzen Abschnitten ohne richtige...
Das Buch befindet sich in einem Regal.