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Ein Praktikum führt Polizeianwärter Olli Repo ausgerechnet in seine verhasste Heimatstadt. Zudem wird ihm Tossavainen als Betreuer zugeteilt und der entspricht genau dem Typ Mensch, den Olli verabscheut. Doch als in einem Kaufhaus eine Bombendrohung eingeht und in einer stillgelegten Fabrik tatsächlich eine Bombe explodiert, lernt Olli die nüchterne Arbeitsweise seines Kollegen zu schätzen. Denn ihn selbst verunsichern die Ermittlungen immer mehr: Olli muss sich nach Jahren des Schweigens mit seinem herrschsüchtigen Vater auseinandersetzen. Wieso weiß ausgerechnet der so viel über die Bombendrohung und das mögliche Muster, nach dem der Täter vorgeht?
“Erfrorene Rosen” hat mir fast am besten gefallen. Es geht um den Polizei-Praktikanten Olli, der unter der Obhut seines Mentors vom übermotivierten, überkorrekten Jüngling zu einem knallharten und dabei immer noch wunderbar menschlichen Ermittler wird. Mir hat der Prozess, den Olli während der nur knapp 200 Seiten durchmacht, wahnsinnig gut gefallen. Er versucht, seiner schrecklichen Kindheit zu entkommen, stößt aber während eines Falls immer wieder mit seinem ihm verhassten Vater zusammen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.